Le Corbusier – Sein internationales Werk im Welterbe der UNESCO

29,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: Dieser Titel ist leider vergriffen

ISBN: 978-3-89986-317-8

Sprache: Deutsch

Erscheinungsjahr: 2019

Seiten: 144

Einband: Hardcover

Abbildungen: 150

Format: 21 x 27 cm

Pressetext: Download

Produktinformationen "Le Corbusier – Sein internationales Werk im Welterbe der UNESCO"

Das Buch präsentiert erstmals alle 17 Gebäude und Bauensembles Le Corbusiers, die in die Welterbeliste der UNESCO eingeschrieben worden sind. Ein großzügiger Bildteil stellt die Bauten einzeln vor, verbunden mit einer Begründung des außergewöhnlichen universellen Werts.

Im Textteil erläutern Expertinnen und Experten den Prozess der transnationalen Bewerbung, das methodische Vorgehen und die Besonderheit des Corbusier'schen Werks. Ein Beitrag zur IBA StadtRegion Stuttgart 2027 stellt den aktuellen Bezug zu Stuttgart und zur Weißenhofsiedlung her.

Friedemann Gschwind war stellvertretender Leiter des Amts für Stadtplanung und Wohnen und veröffentlicht dieses Buch mit dem Verein Freunde der Weissenhofsiedlung, unterstützt von der Wüstenrot Stiftung, der Stadt Stuttgart und der Fondation Le Corbusier, die Bilder zur Verfügung stellt.

Erste Gesamtdokumentation aller UNESCO-Welterbe-Gebäude Le Corbusiers. Wichtiger Beitrag zur Welterbeliste und ihrer Weiterentwicklung. Mit Architekurfotografien von der Fondation Le Corbusier.

Leseprobe auf ISSUU.com


0 von 0 Bewertungen

Bewerten Sie dieses Produkt!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.


Weitere Empfehlungen

Stuttgart Architecture Guide
Rund 100 Bauten, die zwischen 1917 und 2017 entstanden sind und bereits jetzt zur Architekturgeschichte zählen, werden in diesem Buch vorgestellt. Mit informativen Texten, zahlreichen Fotos, Plänen, Archivmaterial und den wichtigsten Fakten (Planer, Entstehungszeit, Adressen, Zugang) – ein Muss für das Studium der Stuttgarter Architekturgeschichte und Reisende aus aller Welt.Mit Gebäuden von: Theodor Fischer, Martin Elsaesser, Paul Bonatz, Paul Schmitthenner, Rolf Gutbrod, Paul Stohrer, Günther Behnisch, Hans Kammerer, Fritz Leonhardt, Frei Otto, Hans Scharoun, James Stirling, Schlaich und Partner, LRO, UN Studio, Auer und Weber, Atelier 5, Hascher Jehle, Wulf und Partner u.v.a.Prof. Dr. Klaus Jan Philipp leitet das Institut für Architekturgeschichte an der Universität Stuttgart, wo Christiane Fülscher als akademische Mitarbeiterin tätig ist. Beide lehren, forschen und publizieren zu den Themen Architektur und Stadtplanung.Leseprobe auf ISSUU.com

22,00 €*
Vom Bauhaus beflügelt – Menschen und Ideen an der Hochschule für Gestaltung Ulm
 Dieses Buch erzählt die Geschichte der Hochschule erstmals aus dem Blickwinkel der Persönlichkeiten, die sie bevölkerten und sich mit ihren Ideen auseinandersetzten – ihrer Gründer, der Studenten und Dozenten, von Besuchern, Fans und Kritikern. Es erzählt von den Hoffnungen und Visionen der Beteiligten, von der Prägung der Menschen dieser Zeit durch den Faschismus und von den Schwierigkeiten, ihre Ideen im Alltag umzusetzen. 1953 hatte Inge Scholl gemeinsam mit dem Grafiker Otl Aicher und dem Bauhaus-Schüler Max Bill die Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) gegründet. Dabei knüpften sie an das Gedankengut der von den Nationalsozialisten ermordeten Geschwister Hans und Sophie Scholl ebenso an wie an die Ideale des 1933 geschlossenen Bauhauses. An der HfG trafen sich Menschen, die nach dem Faschismus etwas Neues, Eigenes beginnen wollten, die sich gemeinsam ein Leben in Freiheit und mit einer demokratischen Grundordnung erträumten. In der vernünftigen und guten Gestaltung der Umwelt sahen sie ein Mittel, die Ideale der Moderne zu verwirklichen. Seit 1953 entwickelte sich die Ulmer Hochschule so zu einer international bedeutenden Ausbildungsstätte für Industriedesign. Von ihr gingen Impulse für die Gestaltung unserer Umwelt aus, die bis heute nachwirken. Christiane Wachsmann ist Journalistin, Architektin und Kulturwissenschaftlerin. Nach einer Tischlerlehre studierte sie Architektur und Design an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, volontierte danach bei einer Tageszeitung und übernahm von 1989 bis 1997 Aufbau und Leitung des Archivs der Hochschule für Gestaltung Ulm. Heute ist sie dort als Kuratorin tätig und publiziert regelmäßig über die HfG und unsere von der Industrialisierung geprägte Alltagskultur.Leseprobe auf ISSUU.com

29,00 €*
Moderne am Main 1919–1933
Zum Projekt Neues Frankfurt von 1919 bis 1933 gehörte nicht nur ein beispielhaftes Städte- und Wohnungsbauprogramm, sondern der universale Anspruch, im Produkt-, Mode-, Interieur-, Industrie-, Public und Kommunikationsdesign sowie in den angewandten und freien Künsten mit neuen Formen alle Bereiche des menschlichen Lebens zu erfassen. Im Verbund mit einer forcierten Industrialisierung ging es darum, eine neue urbane Gesellschaft zu formen. Die Ausstellung und Publikation „Moderne am Main 1919–1933“ wollen mit bekannten und weniger bekannten Protagonistinnen und Protagonisten dieser ästhetischen, mentalen und sozialen Strömung, vor allem aber auch mit deren Netzwerken vertraut machen. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Angewandte Kunst, Frankfurt/Main (19. Januar bis 14. April 2019). Retrospektive einer wichtigen ästhetischen, mentalen und sozialen Strömung der Moderne. Klaus Klemp auf YouTubeLeseprobe auf ISSUU.com

39,00 €*
Auf dem Weg zur IBA 2027 StadtRegion Stuttgart
Zum 100-jährigen Jubiläum der Weißenhofsiedlung wird die „IBA 2027 StadtRegion Stuttgart“ ihr Präsentationsjahr feiern und der Welt Lösungsansätze für die städtebaulichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts aufzeigen. Der offizielle Startschuss erfolgte mit der Gründung der IBA 2027 GmbH im September 2017. Der Gründung ging ein mehrjähriger Vorbereitungsprozess voraus, der in der Veröffentlichung des „Memorandums für eine IBA in der Region Stuttgart“ gipfelte. Der Weg von der Idee bis zur Gründung der GmbH wird in der vorliegenden Dokumentation von vielen Wegbegleitern der IBA aufgezeigt. Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) wurde Ende 2015 von der Regionalversammlung beauftragt, den IBA-Plattformprozess zu organisieren. Die WRS beschäftigt sich intensiv mit dem tiefgreifenden Strukturwandel von Wirtschaft und Gesellschaft in der Region Stuttgart und sucht nach Wegen und Instrumenten, diesen Strukturwandel zu organisieren. Leseprobe auf ISSUU.com

34,00 €*